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| von Mindeye am 01.03.13 um 20:26 | ||
| Antwort auf: Spec Ops The Line von Schallmauer | ||
>Die Reviews werden dem Spiel nicht gerecht.
Kommt auf das Review an. >Sehr gute Story, völlig abseits vom üblichen Hurra wir retten die Welt. Schön auch, dass man die Konsequenzen seines Handelns miterleben darf, die Wanderung durch das von mir mit Napalm zerbombten Lager war schon ein Moment, dessen Atmopshäre einzigartig bedrückend war.
Die Szene selbst ist was besonderes, wie es dazu kommt war mir zu gezwungen. So als ob sie den Rest darum herum gebaut haben. Es hätte viel mehr Wirkung gehabt, wenn ich mich sagen wir zwischen zwei Sachen hätte entscheiden können und beides unerfreulich endet. So hat das Spiel aber das gleiche Problem wie Walking Dead, wenn einem mal bewusst wird, dass die Entscheidungen keine Rolle spielen, geht ein Teil des Zaubers dahin. Und weniger Gegner wären der ernsteren Geschichte dienlich gewesen. >Wieso die KI so schlecht gemacht wurde weiß ich nicht, die Gegner verhalten sich wie bei jedem anderen Shooter auch, ich hatte das Unvergnügen kürzlich Black Ops 1 und 2 zu spielen...das sind auch nur Moorhühner.
Jein, es gibt Situationen in denen sie selbstmörderisch direkt in die Schusslinie rennen, aber später versuchen einen die Feinde zu flankieren und verhalten sich brauchbar. Ab dem zweithöchsten Schwierigkeitsgrad muss man auf jeden Fall taktisch klug vorgehen. Und auch beim zweiten Durchgang konnte ich mich an der Wüstenstadt nicht sattsehen, unfassbar gut gemacht und wie nichts, das es vorher schonmal gab. Pflicht für Fans: http://www.polygon.com/2012/11/14/3590430/dont-be-a-hero-the-full-story-behind-spec-ops-the-line |
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