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von Farpoint|FL am 06.01.17 um 00:28 | ||
Antwort auf: Re:Einbrüche... von Schallmauer | ||
>Wenn sich das Dreckspack entscheidet einzubrechen muss es it den Konsequenzen leben, so einfach ist das.
Da weicht das rechtsethische Empfindem der Bevölkerung erheblich vom Willen des Gesetzgebers ab. Der ist zwar im Grunde auch die Bevölkerung, aber eben sehr indirekt. Warum 2016 wieder hunderttausende Leute ohne Bleibechance ins Land gekommen sind deren Rückführung Jahre dauern wird versteht die Bevölkerung auch nicht sie will das auch nicht mehr. Und das werden einige Abgeordnete bald sehr direkt durch Mandatsverlust bemerken. Ich finde das nicht gut, aber was soll ich noch sagen. Selbst großzügige und soziale Leute meines Umfeldes haben das Gefühl verkauft worden zu sein von unserer Regierung. Und die ganzen Einbrüche verletzen das Sicherheitsempfinden der Menschen halt sehr konkret. Grundbedürfnisse werden dann vor den Idealismus gestellt. Und selbst wenn nicht bei jedem eingebrochen wurde: Ich kann einfach nicht mehr behaupten, dass es immer z.B. schon so viele Einbrüche aus engem Familien- und Bekanntenkreis zu berichten waren. Wenn wie hier keine Rechte Regierung wollen müssen die derzeitig gewählten Parteien sofort aufhören, Verständnis für Straftäter zu zeigen und Gesetze, über die Einbrecherbanden und andere Banden lachen, verschärfen. Halbes Jahr Bewährung für erwischt beim Einbruch ohne Beute reicht nicht mehr, wenn das niemanden von Folgetaten abhält. Und selbst wenn härtere Strafen angeblich nicht abschreckend wirken(tun sie bei Einbruch aber eher als bei Tötungsdelikten), ist es logisch, dass jemand im Knast nicht wieder auf Tour gehen kann, weil er gerade nur Bewährung bekommen hat und gern noch Geld einsammeln will, bevor es endgültig zurück in die Heimat geht. Da sehr viele Täter jugendliche sind, tut man denen mit einem anständigen Jugendstrafvollzug vielleicht sogar was Gutes. |
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