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von Splunge am 19.02.17 um 13:38 | ||
Antwort auf: Re:Darmspiegelung nächste Woche von Border | ||
>>Ich kann von meiner berichten: Am Vortag musste ich vier Liter salzige Vanilleplörre trinken. Danach hat man das Gefühl, jeden Bissen ausgeschissen zu haben, den man seit seiner Entwöhnung von Mutters Brust zu sich genommen hat. Abends dachte ich, das Abendrot käme durch das Badezimmerfenster aber es war nur meine Rosette, die sich in den Kacheln spiegelte.
Das war in der Tat das “Schönste“ an der ganzen Sache. Die Untersuchung selber war absolut harmlos. Gut, die Pupserei danach hatte auch noch was für sich. >Beunruhigt mich eher wenig. Das habe ich schon mal bei einer satten Verstopfung im Alter von 19 mitgemacht. Ich verbinde literweise Abführmittel und ZWEI Einläufe mit dem befreiendsten Erlebnis meines Lebens ;)
Das Vergnügen eines Einlaufs hatte ich “leider“ nicht. Scheint also nicht Standard zu sein. >Echt? Narkose? Das ist aber optional, oder? Mein Vater z.B. war währenddessen wach und hat das Bild am Monitor verfolgt.
Ich hatte die Wahl und habe mich für die Narkose entschieden, welche überhaupt kein Problem war. Habe nur noch die letzten Dezimeter meines Darms zu Augen bekommen. Ohne Narkose kann es halt mal passieren, dass man verkrampft... |
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