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von Border am 12.03.20 um 13:13 | ||
Antwort auf: hier laufen gerade Tests von Matze | ||
>Es wurde mit dem Betriebsrat eine Betriebsvereinbarung geschlossen; beim ersten Krankheitsfall in der Firma sollen alle (ca. 700 Personen) zu Hause arbeiten, sofern sie freiwillig dazu bereit sind - der Rest hat erst mal zwei Wochen frei. In unserem Team haben sich aber alle bereit erklärt.
> >Das meiste ist kein Problem per VPN, nur da die meisten hier an Hotlines arbeiten, ist das Routing und die Verteilung der Calls ein Problem, da das an diesem Standort noch nie gemacht wurde. Dazu wurde gerade testweise ein Client installiert, mit dem man sich remote an der Telefonanlage anmelden und mit PC-Headset telefonieren kann. Jap, das haben wir auch. Wir haben den Passcom Client. Kann man wunderbar sehen, wer gerade telefoniert oder sein Gespräch nicht annehmen kann und wer so anruft etc. Ich habe sogar zusätzlich noch ein Hardware-Telefon auf meinem Tisch, das über meine Fritzbox per IP-Telefonie zum Telefon-Server am Hauptstandort geht. Auch allerbestens und benutze ich sogar lieber als den Client am Rechner, weil ich den dann eben nicht zwangsläufig brauche. >Bei 700 Personen ist es wahrscheinlich nur eine Frage der Zeit bis zum "Ernstfall", ich werde am Wochenende schon mal alle Kabel und Steckdosen bereitlegen.
Ist das nur ein Standort einer größeren Firma mit 700 Personen oder eine komplette Firma? Zum Spaß mal durchrechnen, was die Firma so an Wasser, Strom und "Verpflegung" spart, wenn die Mitarbeiter zu Hause arbeiten ;) (Wobei... bei einer guten Deckungsbeitragsrechnung auf Stellen-Eebene sollte das eigentlich eh schon bekannt sein). Ist jedenfalls nicht gerade wenig, was da an Kosten gespart werden kann. Oder was man für die Umwelt tut oder, oder, oder... |
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