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von Border am 25.06.20 um 16:45 | ||
Antwort auf: Re:What fuckery is this?! von Mindeye | ||
>>Vor allem hieß es früher immer, das Flashen dauert nur Sekunden. Bis der Fortschrittsbalken die 100% erreicht hatte, war ich ca. 8 Minuten älter und hatte mindestens 7 graue Haare mehr. JUNGE!
>>Immerhin lief's dann glatt und meine Herzfrequenz ging runter. Ich hatte die BIOS Version von 09/2019 und habe auf die Non-Beta Version von 04/2020 geupdatet. > >Weiß garnicht, ob ein unterbrochener Flash heute überhaupt noch so schlimm ist, gibt da einige Sicherheitsvorhehrungen. Und so ein moderne UEFI ist ganz schon komplex. > >>Der NVME-Treiber (der Erste hier: https://de.msi.com/Motherboard/support/B450-GAMING-PLUS-MAX#down-driver&Win10%2064) hat dafür gesorgt, dass Windows beim Neustart mit einem "Bluescreen" gestartet ist (Fehler: "INACCESSIBLE BOOT DRIVE"). Die NVME wurde also nicht mehr erkannt, nachdem ich die aktuellsten Treiber für sie installiert hatte. Vollkommen logisch! > >Ups. Genau den hätte ich garnicht erst installiert, weil du hast eh kein Raid und nur dafür braucht man ihn. > >Habe für meine NVMe SSD zwar einen Treiber von Samsung drauf aber die anderen Hersteller bieten sowas garnicht an, der von Windows selbst reicht völlig. > >>Treiberseitig sollte also jetzt alles auf dem aktuellen Stand sein. > >Zum Spaß könntest du Schnellstart jetzt wieder aktivieren und austesten ob sich was getan hat. Ja, das hab' ich mir auch schon gedacht - so als Test. Das mache ich aber lieber im Anschluss an meinen ewigen Kampf gegen die Störgeräusche im Sound. Ja, das ist immer noch ein Problem... Mit dem PC bin ich aber erst mal nicht mehr auf Kriegsfuß. Bisher hatte ich ihn als Ursache verdächtigt. Ich bin mittlerweile mit dem Support von Mindfactory alles durchgegangen. Darunter war auch noch mal der Hinweis, den du auch schon mal gegeben hattest: VSync mal einschalten. Alles mögliche hab' ich da durchprobiert. Hier übrigens mal das Video, das ich dem Support zur Verfügung gestellt hatte: https://www.letterwand.de/download/IMG_3236.m4v Ich habe sogar den Mac und den PC an zwei verschiedene Stromkreise angeschlossen und mir bei einem Bekannten extrem hochwertige Verkabelung mit fetter Abschirmung geliehen (Audio-Produktionsstudio). Testweise hatte ich am Ende sogar eine andere Grafikkarte (1050 TI) eingebaut, weil es so richtig extrem wird, sobald 3D-Grafik im Spiel ist... Die Probleme blieben aber immer dieselben. Gestern habe ich dann noch was ganz anderes getestet: Ich bastle meiner Nichte zum Geburtstag einen PC zusammen und da sie damit zu 90% eh YouTube-Videos und Spotify verwenden wird, muss natürlich auch Sound her. Hab' ein gebrauchtes 2.1 System von Logitech erstanden und kam gestern auf die Idee, das einfach mal an den PC anzuschließen. Das Fiepen ist damit tatsächlich komplett weg. Glasklarer Sound - in Desktop-Anwendungen und in Spielen. Es konnte also jetzt kaum noch etwas anderes in Frage kommen als die Boxen (2x Magnat Monitor Supreme + Subwoofer) oder der Verstärker (Onkyo TX-8020). Nach einem Tausch der Boxen gegen ein paar große Teufel Ultima 40 war das Ergebnis das Gleiche - fällt also auch raus. Tatsächlich rückt daher mittlerweile der Verstärker in den Mittelpunkt - allerdings nicht wirklich als Ursache, sondern als ziemlich überempfindliche Bitch. Scheinbar gibt's darin keine Technik zur Filterung von Störgeräuschen und die Quellen geben ihrerseits offenbar ordentlich was ab. Ich habe gemerkt, dass das Fiepen verschwindet, wenn ich nur eine einzige Quelle (z. B. den PC) anschließe. Stöpsle ich dann nur ein einziges Gerät zusätzlich an (z. B. den Mac oder das Internetradio), ist im Desktop-Modus sofort ein Knistern/Rauschen zu hören. Und dabei ist egal, auf welchen Kanal ich den Verstärker stelle. Auch der Mac und das Radio rauschen dann. Bei Spielen auf dem PC ist das Fiepen dann auch sofort wieder da. Mit dieser bisherigen Diagnose bin ich zumindest bei Recherchen soweit gekommen, dass schon andere genau das gleiche Problem hatten. Ich habe halt nie nach dem Verstärker als Ursache bzw. "Verstärker des Problems" gesucht. Ich habe nun mehrere Foren durchsucht, in denen einige Leute empfehlen, dass man die Geräte, die per Klinke auf Cinch in den Verstärker gehen auf dem Weg zum Verstärker mit einem Mantelstromfilter ausstatten sollte. Die Störgeräusche sollten so mehr oder weniger verschwinden und könnten dann vom Verstärker auch nicht mehr... naja... eben verstärkt werden. Einer schrieb: "Der Verstärker macht halt auch nur das, was ihm seinen Namen gegeben hat. Und so ein kleines Störgeräusch wird dann schon mal gemein multipliziert." Angeblich erlebt man das oft im Auto, wenn man externe Quellen an den AUX-In des Radios anschließt und eine gute Anlage verbaut hat. Jeeeedenfalls *fasel* habe ich mir jetzt testweise dieses Kerlchen bestellt https://smile.amazon.de/gp/product/B00BBE59WS/ref=ppx_yo_dt_b_asin_image_o00_s00?ie=UTF8&psc=1, weil es ziemlich gute Bewertungen hat und in selbigen teilweise Leute von genau meinem Problem berichten, das damit behoben wurde. Ein Beispiel wäre dieser junge Mann https://smile.amazon.de/gp/customer-reviews/R3DGBAZE1NCQHQ/ref=cm_cr_dp_d_rvw_ttl?ie=UTF8&ASIN=B00BBE59WS Wenn DAS jetzt das Problem nicht beseitigt, bin ich wirklich mit allem durch und habe keine Ahnung, was ich noch tun soll. Ich werde jedenfalls nicht zum vierten Mal mein komplettes Arbeitszimmer (was eben auch ein Studio ist) auf den Kopf stellen, weil einem beim Zocken die Ohren klingeln. |
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