>>Der Typ muss das Startgebot entsprechend hoch einstellen, nicht nachträglich rummurksen. Was war das denn für ein Artikel? Je nach dem ist die Klientel besser oder schlechter.
>
>Das musst du mir nicht erklären. Vielleicht hätte er das Enddatum auch etwas geschickter legen sollen. Da es sich um ein anspruchsvolles Brettspiel (Mage Knight) handelt, hatte er möglicherweise auch die Hoffnung, dass zu der Zeit die ganzen einsamen Zocker gelangweilt bei eBay rumhängen und sich gegenseitig überbieten...
>
>Naja, negative Bewertung ist raus (schade, dass man nur 80 Zeichen zur Verfügung hat), mal sehen was noch kommt...
>
>Vor zwanzig Jahren, als eBay noch jung war und es kein Paypal oder ähnliches gab, hatte ich kein Problem damit, Bargeld per Briefpost nach Amerika oder Kanada zu schicken, um ein ersteigertes CoSim zu bezahlen. Hat immer zuverlässig funktioniert. Heute irgendwie undenkbar.
>
>À propos "Klientel": Da ich nun die Adresse des Verkäufers habe, habe ich mal seinen Namen und Wohnort bei Google eingegeben. Alle Treffer führen zu einem jungen Doktoranden an einer technischen Universität, der in der Forschungsabteilung eines großen Kommunikationsunternehmens arbeitet.
>Ist aber wahrscheinlich nur Zufall, da es sich um eine Großstadt mit mehr als 500.000 Einwohner handelt. Und ich möchte ja keinem was ungeprüft unterstellen...