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| von Mindeye am 23.05.24 um 15:19 | ||
| Antwort auf: Re:Interview mit dem CEO von G2A bei GamersGlobal von Pascal Parvex | ||
>>Was ich so über die Jahre mitbekommen habe ist, dass Sierra seeeehr knausrig war und da kaum jemand am Erfolg eines Spiels beteiligt wurde, selbst wenn der Name auf der Packung stand. Und auch sonst war Sierra nicht immer sehr nett zu langjährigen Angestellten, egal was sie in der Vergangenheit geleistet hatten.
> >In der Erzählung von Al Lowe tönt das anders. Er hat sich ja damals bedankt, als er entlassen wurde um als freier mit Beteiligung am Gewinn zu arbeiten. Dann war er selbständig und nicht mehr normaler Angestellter, eine andere Situation. Aber auch gefährlich, weil Gewinn immer Interpretationssache ist, siehe Hollywood. https://en.wikipedia.org/wiki/Hollywood_accounting >Da habe ich reingeschaut vor Monaten, aber es ist unangenehm, wie Phantasmagoria selbst-geweihräuchert wird als das Uber-Game...Die Power Play war not amused.
Nie selbst gespielt aber vor 'nem Jahr ein Playthrough gesehen (https://www.youtube.com/playlist?list=PLRQGRBgN_EnoZqb9VzoN7_fTzigVz3lZx) und auch wenn diese alten FMV-Adventureschinken ihren Charme haben, ist das nicht gut gealtert. Der zweite Teil ist so abgefahren, dass er auch beim reinen Zuschauen Unterhaltungswert hat, P1 kommt aber sehr dröge rüber. Und was ich von den Rätseln mitbekommen habe, nein danke, LucasArt > Sierra. Apropos, der Hauptdarsteller von P2 hat die beiden auch mal durchgespielt, sogar zusammen mit der Hauptdarstellerin aus P1: https://www.youtube.com/c/conversationswithcurtis |
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