>Ich denke, dass man anfangs mit dem AI-only Ansatz schon noch einiges zusammen bringt. Für Prototypen-Code oder Wegwerf-Scripts eignet sich AI eigentlich recht gut und man kommt wohl einige Zeit damit aus. Wenn man das weiß und die Grenzen kennt, kann AI ein praktisches Tool sein, das einem Zeit erspart.
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>Problematisch wirds, wenn versucht wird aus dem Bastel-Prototypen etwas Dauerhaftes zu machen und es nach und nach zu erweitern. Irgendwann steht die AI an, bzw. das Prompting wird immer zeitaufwändiger und fehleranfälliger.
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>Man kennt das ja selber auch von ChatGPT. Wenn es sich mal festgefahren und in eine Ecke manövriert hat, ist praktisch Ende. Dann muss man einfach nochmal von vorne anfangen und sein Glück versuchen oder es gleich bleiben lassen und auf traditionelle Art lösen.
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>Irgendwo hab ich gehört, man sollte AI nicht für Dinge einsetzen, die man nicht kann, sondern für Dinge, die man kann, aber nicht machen will. Also für eher unwichtige, zeitraubende Dinge.