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>>Wir haben 2013, die Zeiten von IE6 sind vorbei. Da erwarte ich einfach ein vernünftiges Webdesign, das auch mit Mobilgeräten ordentlich funktioniert. In Ausnahmefällen eine App mit besonderen Features ALS OPTION ist ok, ich sehe es aber nicht ein, nur aus Bequemlichkeit für die Entwickler meinen teuren Flash-Speicher mit einem Haufen Apps vollzumüllen, die ich vielleicht zweimal im Jahr starte. > >Und damit liegst Du tatsächlich ziemlich genau auf der Linie, auf der sich CIOs, Enterprise Architekten und IT-Abteilungen nach und nach einordnen. App-Wildwuchs war ne ganze Zeit ein Hype und ganz lustig. Aber da es viele wie Dich gibt (mich eingeschlossen), die man auch abholen will/muss und weil die Systeme und Plattformen zu zahlreich und komplex und zu schwer zu kontrollieren sind, sucht man hier Lösungen. > >Es hat auch seine Gründe, wieso man erst weg von zentralen Systemen (Mainframe) hin zu hübschen, gut bedienbaren Fat-Client-Anwendungen migrierte, die dann aber alle wieder ratzfatz durch zentrale Web-Applikationen ersetzt wurden, nachdem die Plattformen leistungsfähig genug waren.
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