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>>Nach deiner Beschreibung habe ich gestern mal eine Flasche gemacht. Das schmeckte wie 3 Tage offen abgestandenes Gerolsteiner. Nach meiner Variante blubbert es schön kräftig, aber nicht so viel, dass es beim Trinken auf der Zunge brennt. Ich mag Blubber :) >>Ich kippe manchmal noch einen Schluck O-Saft oben drauf, um die Flasche voll zu machen. Genau das richtige Mischverhältnis für die Flaschengröße ab dem Füllstrich. >> >>Ich mache also aus der Aufbereitung keine Wissenschaft. Ich hau auf die Taste und wenn's klackt, lasse ich los. Dann drehe ich auf, es zischt kurz und ich nehme die Flasche raus. >> >>>Da habe ich selten Wasser unten drin - wenngleich es auch mal vorkommt. >> >>Vielleicht kommt das ja von meiner Haudrauf-Methode :) > >Endlich kann ich es mal sagen: RTFM! >(dort steht beschrieben, dass man eben nicht einmal lang sondern mehrfach kurz drücken muss - sonst stirbt ein Seemann oder so) > >Vielleicht habe ich meine Methode auch unsauber beschrieben, aber je nach Anzahl der Phöts (auch Tut, Tröt oder Klack) bekommt man von "wenig" bis "Instant Rülps" alles hin. >Habe in irgendeinem Forum (oder Amazon?) gelesen, dass das Dauerdrücken und das zu schnelle öffnen für die Nässe im Behälter verantwortlich ist. >Wobei einmal drüberwischen auch verkraftbar ist. > >Prost! >(das Isozeug werde ich mal testen)
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