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>>Verbindung kackt alle paar Minuten weg und wenn sie mal steht, ist man mit gefühlt 5kb/s unterwegs. >> >>Herrjeh ;( > >Siehste mal... dann ist das wohl doch keine regionale Sache. > >Schwiegermutter (wohnt in der Nähe von Dortmund) schimpfte seit Jahren über Vodafone, war aber gleichzeitig nie "mutig" genug, mal den Anbieter zu wechseln. Sie sitzt solche Dinge lieber aus, weil es scheinbar interessanter ist, sich täglich aufzuregen und schimpfen zu können, als einfach mal Tacheles zu reden. > >Sie hatte offiziell eine 16.000er Leitung bei Vodafone (Übernahmevertrag von Arcor seinerzeit). Wenn ich mal vor Ort die Leitung gemessen habe, kam da nie mehr als 10-15kb/s. Ich war mit dem Handy bei 3G immer schneller als sie mit ihrem DSL (egal ob LAN oder W-LAN). Sie hat dann irgendwann doch mal die Schnauze voll gehabt und zwei Wochen lang so gut wie jeden Tag Mails geschrieben und den Support angerufen. Immer wieder mit dem gleichen Ergebnis: "Wir haben Ihre Leitung überprüft und konnten keine Einschränkungen oder Gründe hierzu feststellen." >Nach über einem Monat (!) und angedrohter fristloser Kündigung aufgrund von Vertragsbruch (vertragliche Leistungen nicht erbracht) kam dann ein Techniker und hat das Modem ausgetauscht. Er hat weder das alte Modem getestet, noch das neue auf Funktionalität geprüft ("ich soll hier nur was anschließen."). Als die Verbindung hergestellt war, war der gute Mann auch schon wieder durch die Tür. Die Geschwindigkeit war nach wie vor die gleiche. Nach weiteren zwei Monaten nannte man nach hartnäckiger Hotline-Penetration dann die veralteten und dringend erneuerungsbedürftigen Verkabelungen im Haus als Grund für die Leistungseinbuße. Man habe ja bereits die Verwaltungsgesellschaft angeschrieben, da die Probleme angeblich ausschließlich auf diese Straße eingegrenzt werden konnten. Angeblich wurde im Zuge dessen im Verteiler im Keller die Leitung "nach draußen" gemessen und für absolut in Ordnung befunden - also musste es an den Leitungen im Haus liegen. Dann erzählte ein Nachbar zufällig mal die gleiche Geschichte und dass er seit seinem Wechsel des Anbieters keine Probleme mehr hatte. >Letzten Monat hat sie den Anbieter gewechselt (ich meine 1&1) und hat für 5 EUR/Monat weniger die gleichen Leistungen bestellt. Seit dem ersten Tag der Inbetriebnahme liegt die Leistung konstant minimal über dem bestellten Wert. Die Leitungen im Haus wurden zwischenzeitlich nicht modernisiert. > >Ich höre immer wieder solche Geschichten, speziell über Vodafone in Verbindung mit klassischem DSL. Und ich dachte immer, O2 wäre die Pest (da habe ich 2008 den gleichen Müll erlebt). > >Als Mobilfunkanbieter kann ich Vodafone nur empfehlen und verteidigen. In mittlerweile knapp 10 Jahren noch nie Probleme gehabt. Aber Internet können sie wohl nicht wirklich.
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