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>Heute morgen bekommen und langsam werde ich etwas heiser vom mit-Alexa-sprechen :). > >Am Anfang kostet es etwas Überwindung mit dem Moped zu sprechen aber das geht relativ schnell. Natürlich probiert man erst mal die Klassiker wie "Guten Morgen" aus und lässt sich ein paar Witze erzählen. Das funktioniert wie erwartet sehr gut. > >Gelungen ist auch die Spotify-Anbindung. Bei ausländischen Namen stößt Alexa aber an ihre Grenzen. So ist es mir z.B. nicht gelungen, Donald Fagen zu spielen. Dafür hat sie als meine Frau "Hallelujah" hören wollte, aber nicht auf den Interpreten Jeff Buckley kam, diesen automatisch ergänzt. > >Richtig nützlich finde ich die Verbindung zum Google-Kalender und die Möglichkeit, to-do oder Einkaufslisten zu erstellen. Es war schon ein Erfolgserlebnis, als ich gleich beim ersten Versuch einen Arzttermin, den ich bisher nur auf Zettel hier rumliegen hatte, korrekt eintragen konnte und ihn dann auch im Google-Kalender gesehen habe. > >Weniger Sinn ergeben Sachen wie Bahnverbindungen für mich. Abfahrtszeiten, Gleise etc. habe ich lieber in schriftlicher Form, das ist einfach zu viel Information. > >Mein frühes Fazit: Spaß macht es jetzt schon, der wirkliche Nutzen ist noch begrenzt, wird aber mit der Zeit immer mehr werden. Amazon macht keinen Hehl daraus, dass das ganze noch ziemlich Baustelle ist; so haben sie z.B. angekündigt, gelegentlich Fragebögen zu versenden und auch in der dazu gehörigen App kann man die Spracheingaben nachträglich noch mal bestätigen und antippen, ob Alexa sich richtig verhalten hat. In den USA gibt es schon über 3000 Skills, also Fähigkeiten, die Drittanbieter selber für ihr Webangebot mit dem Alexa Skills Kit erstellen und einbinden können. Im deutschen Angebot ist man erst bei ca. 50, so dass es noch viel Luft nach oben gibt.
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