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>>3 Schlösser an der Tür und abschließbare Fenster sind eigentlich schon ausreichend. Ja, weiß man immer erst wenns zu spät ist. > >Oder in diesem Fall vorher aber es hat nicht gereicht: > >Das Haus war so gesichert, wie die Kripo es bei einem präventivem Ortstermin vorgeschlagen hat. >Abschließbares Fenster (mit Sperrplättchen) wurde eingeschlagen und mit einer alten Fußmatte ausgelegt, durch das Loch ist jemand eingedrungen und hat von innen die Terrassentür (ebenfalls abgeschlossen) aufgehebelt um die anderen rein zu lassen. Die Terrassentür wurde dabei aus ihrer Halterung in der Wand gerisssen. Sie hatte ein Schloß und Sperrplättchen. Die Angriffsflächen innen sind halt viel geeigneter um Hebel anzusetzen. Auch die elektrische Jalousie wurde so überwunden. Haben sie zwar auch kaputt gemacht, aber hatte nicht gereicht. Innen musste nur ein Knopf gedrückt werden. > >Der Trick im Vorfeld: Fenster zerstören und Still verhalten. Eine Nachbarin hat was gehört und geguckt. Es war aber nichts zu sehen. Den Bewegungsmelder haben sie mir einem Seil von der Wand gerissen vorher, daher gab es auch kein Licht. Noch weniger verdächtig. Die Nachbarin meinte zu mir, sie dachte beim Wind sei was im Garten umgefallen. Fenster machen leider in Echt nicht immer so Geräusche wie im Fernsehen wenn man sie eher kaputt stößt als zerschmeisst. > >Nächste Stufe der Sicherung: Dreifach verglaste Fenster, bei denen die mittlere Scheibe mit einer Folie beschichtet ist, die sich nicht zertrümmern lässt. Die Rahmen der Fenster waren stabil genug. Da sieht man Spaltversuche aber Rahmen haben gehalten.
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