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>>Generell glaube ich nicht, dass der Entwickler/Publisher hier auf dicke Zusatzgewinne hoffte; außerdem dürfte denen die ablehnende Haltung vieler User nicht entgangen sein. > >Da fragt man sich doch, warum sie es überhaupt umsetzen. Es ist mit Aufwand, also Kosten verbunden und es besteht das Risiko, wie man sieht, dass es negativ aufgenommen wird. >Dieses Risiko und den Mehraufwand nimmt man nur in Kauf, wenn man einen entsprechenden Gewinn erwartet. >Aber du hast auch Recht: erst mal abwarten wie sich das Spiel ohne/mit Micropayments spielt. Zu den Preisen ist ja auch noch nichts bekannt. > >>Bei Vollpreis sehe ich es aber etwas differenzierter: Man stelle sich Warner mal als Einzelhändler vor, der den Artikel "Shadow of War" (ohne Bezahloptionen usw.) verkauft. Kunden gehen in den Warner-Laden und kaufen das komplette Spiel. Wenn sie aber später noch mal zurückkommen und fragen, ob sie noch weitere tolle "Shadow of War"-Artikel bekommen könnten, weil ihnen das Spiel so viel Spaß macht, dann sagt Warner: Nö, Du hast das Spiel doch schon. Mehr gibt es nicht. Welcher Händler würde so handeln? > >Ist glaube ich ein schlechtes Beispiel von dir. Denn die Loot Crates und In-Game Währung würde ich nicht als "tolle Shadow of War Artikel" sehen, da sie nicht mehr Inhalt bieten, sondern nur den Spielablauf beschleunigen. >Was zu deinem Beispiel passt sind die DLCs, die zusätzliche Mission, Maps oder anderen spielerischen Inhalt liefern. Dafür bin ich durchaus gewillt zusätzliches Geld zu zahlen, wenn sie gut gemacht sind (siehe z.B. Witcher 3).
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