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>>ja aber das "Gerät" muss doch auch in der Lage sein das zu berechnen und auf den Bildschirm zu bringen was ich als Spieler im Spiel mache, das ist ja kein Video das nur abläuft. dafür bräuchte es doch mehr sprich etwas stärkeres als nur einen Fernseher? > >Nö, im Prinzip reicht so etwas wie der Steam-Link. Nur, dass der streamende PC nicht ein paar Zimmer weiter sondern irgendwo in einer Cloud steht. > >Deine Eingaben werden von der Box an den Server in der Cloud gesendet und der macht die ganze HW-hungrige Berechnung. Das berechnete Bild (inkl. Ton) wird dann gesampelt und als Video-Stream an die Box zurückgesendet. > >Wenn man bedenkt, dass für den Steam-Link eine LAN-Verbindung empfohlen wird und WLAN schon grenzwertig sein kann, kann ich mir im Moment eine zuverlässige Lösung über das Internet nicht so richtig vorstellen. Zumindest nicht, wenn man auf 16Mbit beschränkt ist. > >Ich persönlich bin eh kein Freund von On-Demand Streaming. Bei Musik und Video geht es noch, wobei ich lieber selber in Besitz der Medien sein möchte. >Bei Computer-Spielen, wo man vielleicht auch mal einen Spielstand manuell sichern will oder eine Konfigurationsdatei anpassen möchte, sehe ich für mich eine noch viel größere Hürde. >Konsoleros haben da wahrscheinlich weniger Berührungsängste.
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