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>>Das hab ich ja nicht gesagt. Aber deine Beschreibung klingt halt insgesamt nach Arbeit statt nach Entspannung und Arbeit habe ich in der Woche weiß der Geier genug :D > >Ich gehöre ja auch eher zu den Leuten, die spielen um zu entspannen. Trotzdem habe ich alle Dark Souls Teile plus Sekiro gerne gespielt. Manchmal allerdings auch mit Pausen... > >Ich empfinde Dark Souls und Co. auch nicht als Arbeit, sondern als Herausforderung. > >Arbeit wäre es, wenn man z.B. stundenlang Souls farmen müsste, um aufzuleveln. Das kann man machen und ist tatsächlich müßig. Das ist aber nicht zwingend notwendig und auch nicht Ziel des Spiels. Bei Dark Souls 2 wurde es sogar dadurch unterbunden, dass Monster nach dem x-ten Abschlachten nicht mehr respawned sind. > >Ja, die Bosse sind eine Herausforderung und es benötigt mehrere Anläufe. Sie sind schwer, man muss sie in mehreren/vielen Anläufen "verstehen". Wenn man es dann endlich geschafft hat ist die Freude (pers. Belohnung) aber um so größer. > >Was "DarkSekiroBorn" vor allem auszeichnet ist die tolle Atmosphäre und die ständige "Angst" vor der nächsten unentdeckten Region. Ist aber sicherlich nicht jedermanns Sache. > >Schließlich empfindet jeder Spaß etwas anders. Als Brettspieler z.B. muss ich mich erst mal mit den Regeln auseinandersetzen. Ein 20-seitiges Regelheft kann dann auch "Arbeit" sein. Über den Spielspaß sagt das aber nichts aus.
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