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>Fedora. > >War open source ggü schon länger positiv eingestellt weil ich hier in der family von Windows zu Mac OS bis Android, iOS und Raspy OS so ziemlich alles hab. Wenn man dann längerfristige interoperable und dazu noch flexible Lösungen sucht (z.b. Passwortmanager) landet man früher oder später halt bei open source. > > >Der Gedanke dann konsequenterweise auch Windows als daily driver zu ersetzen war schon seit Jahren da, so richig motiviert war ich aber grade als Spieler eher nicht. Vor 3 Jahren habe ich es dann einfach mal per dual boot probiert. Spoiler: Ausser für VR mit der Quest hat sich Windows seitdem für mich erledigt. Hatte vorher diverse Distros für jeweils ein paar Tage ausprobiert (kann man ja schnell auf externe medien installieren), bei dem ganzen Debian Kram bin ich früher oder später auf Probleme gestoßen weil Pakete halt Debian typisch gerne mal Jahre hinter dem aktuellen Stand herhinken, und bei Arch/Manjaro kam es vor das nach einem update plötzlich irgendwas nicht mehr lief. Kann man sicherlich alles irgendwie fixen, hatte ich aber keine Lust drauf. > >Fedora war da der ideale Kompromiss, nicht bleeding-edge aktuell, aber der neueste Kernel ist immer nach gut 4 Wochen verfügbar, alle 6 Monate gibt es eine neue Hauptversion. Läuft alles stabil ohne gefummel wie es soll (okay, für gnome habe ich anfangs 1 oder 2 mods suchen müssen damit es für mich brauchbar wurde), Steam ist dank Proton für mich praktisch auf Windows Niveau und man hat trotzdem die Linux typischen Freiheiten. Bin komplett happy, habe mir den switch -grade bei Spielen- wesentlich komplizierter vorgestellt.
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