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| von Biberle am 08.07.11 um 11:56 | ||
| Antwort auf: Re:SpaceChem von G'Kyl | ||
>SpaceChem ist deshalb super, weil man quasi Bewegungs- und Aktionsabläufe für Maschinen programmiert, damit sie selbstständig Produktionsprozesse ausführen. Rein erzählerisch ist es was anderes, aber inhaltlich genau das. Klingt trocken und ist es auch, aber das Erfolgserlebnis ist bei einer guten Lösung teilweise riesig.
IMO schwankt das Spiel zwischen Genie und Wahnsinn. Das von Mindeye angesprochene "was muss ich eigentlich machen"-Gefühl hält auch nach weit über einer Stunde noch an. Größter Kritikpunkt: meistens kann man sich nicht langsam an die Lösung ranwurschteln, es gibt keinerlei Feedback, ob der zusammengebaute Part nun für die Lösung gebraucht wird oder nicht. Selbst wenn man einen halben Kreislauf prima zusammengebaut hat, kann es sein, dass es so für die komplette Lösung völlig unbrauchbar ist etc. Etwas weniger Sperrigkeit hätte dem Vergnügen keinen Abbruch getan. >Mich erinnert es waage (!)
Autsch. ;-P |
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