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| von Besux am 11.02.14 um 17:59 | ||
| Antwort auf: Re:Seine Jörglangerigkeit mal wieder von ChRoM | ||
>>Kommt jetzt drauf an, was du erhalten willst. Natürlich ist das erstmal eine professionelle Branche, die schrumpft. Den alten Journalisten-Print-KV kann sicher niemand mehr zahlen. Das ist aber verständlich und den brauchts aber auch nicht unbedingt.
> >Ach, den neuen KV will auch niemand zahlen ;-) Aber toll, dass wir in bestehende Verträge eingegriffen haben, dann hat wenigstens die Arbeitgeberseite was davon... Ich hab auch was davon. Ich bin vom freien Dienstnehmer zum Angestellten im neuen KV avanciert. ;) Der größte Kostenpunkt einer Redaktion sind nunmal die Redakteure und was der alte KV vorgegeben hat ist zumindest für mich verständlicherweise eine Sache von gestern. Dass man weiter oben sicher auch was sparen könnte? Glaub ich nieeee! ;) >Sicher gibts in einigen Redaktionen Leute, die vor 30 Jahren angefangen haben und jetzt immer noch in einer Welt leben, die es eigentlich nicht mehr gibt. Aber warum Onliner generell produktiver arbeiten sollten, erschließt sich mir nicht.
Nein, ich mein wirklich das Medium an sich. Wie umständlich es ist, wie lang es dauert und wie viele Leute nötig sind, um eine Zeitungsseite zu erstellen ist verglichen mit dem wie lange die Präsentation online dauert einfach ein ziemlicher witz. |
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