Re:Seine Jörglangerigkeit mal wieder
von MatD am 12.02.14 um 23:26
Antwort auf: Re:Seine Jörglangerigkeit mal wieder von Besux

Wenn man das Übergehen von Fernsehwerbung als Betrug betitelt (und mich deshalb persönlich als Betrüger beschimpft), dann outet man sich (in meinen Augen) als dermaßen verpeilt, dass (für mich) keine weitere Diskussion Sinn macht. Sorry.

Ganz davon ab hat nervende Werbung bei mir definitiv einen Negativeffekt. Bei mir kommen diese Produkte bzw. Hersteller/Händler auf eine imaginäre schwarze Liste. Und ich weiß, dass ich nicht der einzige bin, der das so handhabt.
Hier hat die Webeindustrie (wie bereits weiter unten vermerkt) den Bogen reichlich überspannt und bekommt nun die Quittung in Form von Ad-Blockern, Werbe-Überspulungen, rumzappereien, persönlichen schwarzen Listen und Klogängen.

Die Werbung in den elektronischen Medien hat eine ganz andere "Qualität" als diejenige in den guten alten Printmedien. Denn dort muss ich mir die Anzeigen nicht ansehen, wenn ich nicht will. Anders als im Fernsehen (es sei denn man geht auf's Klo o.ä.) oder seit geraumer Zeit ganz penetrant im Internet, wo man nicht umhin kommt, wenn man die Inhalte sehen will.

Gruß Uwe.

P.S.:
Demnächst werde ich in der Werbepause nicht mehr auf's Klo gehen, weil ich mich dann als Betrüger fühle.
Merkst Du Was?


>>>Es gibt übrigens einen Unterschied. Online-Werbung wird pro Auslieferung vergütet, Fernsehwerbung über die angenommene Reichweite. Wenn du Fernsehwerbung überspulst oder Werbung aus der Printzeitung ausschneidest, betrügst du den Werbenden, nicht den Contenterzeuger. Wie man das findet, kann jeder selbst beurteilen, aber es ist ein Unterschied.
>>
>>LOL
>>Spätestens ab hier kann man Dich nicht mehr ernst nehmen.
>
>Tolle Art zu diskutieren.
>
>Ich hab hier zwar mal wieder persönliche Anfeindungen und Beleidigungen kassiert, aber mir fehlt immer noch die Antwort auf die Frage:
>
>Wo ist der prinzipielle Unterschied zwischen dem Nutzen von Streamingseiten, Raubkopien und Adblockern?


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