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| von Besux am 23.06.14 um 14:38 | ||
| Antwort auf: Re:jetzt auch online verfügbar von hellbringer | ||
>>Die "Zahl pro Artikel"-Methode ist im Normalfall aber halt auch crap, weil man vorher sehr selten weiß, ob man wirklich Geld ausgeben will.
> >Nein, solche kleine Beträge sind leicht verschmerzbar. Nach dem Konzept funktionieren ja auch die 1-Euro-Apps. Ein Artikel ist ein Wegwerfprodukt. Einmal gelesen, nie mehr benutzt. Keine Ahnung was für abartige Verhaltensweisen Leute bei Apps anlegen, aber ich nehme an, dass sie die kaufen, um sie länger zu nutzen. Für Artikel ungeschaut 1€ hinzubrettern tut man nur in den allerwenigsten Fällen, wenn mans ausdrücklich und glaubwürdig von irgendjemandem empfohlen bekommen hat. Das halte ich für evident. Wäre das anders, hätte kein Medium der Welt ein Finanzierungsproblem. |
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