>Nenn mir drei 20 Jahre alte Spiele, die du regelmäßig spielst. Also nicht einmal im Jahr wie ich beispielsweise einmal im Jahr Wind Waker durchspiele.

>Ja, ich fänds auch toll, wenn ich in 20 Jahren eine alte, eingestaubte Festplatte rauszerre die voll mit Spielen ist und mit einem Lächeln sage: Meinnnnn Schaaaaaaaatzzzzzzzzz. Besser wäre natürlich ein kleiner Anbau am Haus, wo ich die ganzen Boxen der Spiele mit Datenträger, Anleitung pi pa po lagern könnte, wohltemperiert. Mhm in 20 Jahren bin ich 65....also eher nicht.

>Ich mags dann doch lieber mich in meinen Account einzuloggen und in meiner Bibliothek zu wühlen und mir die Spiele dann installieren zu können, wenn ich sie spielen will. Mit allen Patches versteht sich.

>Diese DRM = Teufelszeug Einstellung ist so 90er. Vor allem, weil eins der Hauptargumente war, dass man sich eine Software auf den Rechner packen muss, die damals die Rechenleistung drastisch beeinträchtigt hat, teilweise massive Kompatibilitätsprobleme hatte und nicht jedes Laufwerk funktioniert hat. Das sind doch alles olle Kamellen.

>Die Vorteile erzählt auch niemand. Beispielsweise, wenn ich mir einen neuen Rechner baue und dann schlicht Steam installiere und sofort Zugriff auf meine Sammlung habe und eben nicht in den Keller stiefeln muss, um an MEINE Spiele zu kommen. Und dann im Netz alle Patches zusammensuchen darf, wenn ich sie überhaupt noch finde.