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| von Splunge am 07.02.19 um 11:59 | ||
| Antwort auf: Die spinnen, die.... Fotohersteller? von Lupo | ||
Wie Pascal schon geschrieben hat, kommt es immer darauf an, was man womit vergleicht. Eine Nikon Z7 mit einer Nikon D3000 zu vergleichen ist unangemessen. Denn bekanntlich zählt nicht nur der Sensor (Auflösung), sondern auch andere Parameter wie Autofokus, Serienbildaufnahmen (Bildprozessor), Gehäuse (Material, Dichtigkeit), Anzahl der Speicherkartenslots etc. Sonst müsstest du auch fragen, warum ein Nikon D5 Body so viel teurer ist als ein Einsteiger-DSLR-Kit. Ich gehe davon aus, dass es auch von Nikon und Canon demnächst günstigere Spiegellose geben wird. Man startet halt mit dem Top-Modell. Aber ich gebe dir insofern Recht, dass ich im Moment immer noch keinen Grund sehe unbedingt auf eine Spiegellose wechseln zu müssen. Mir fehlen ebenfalls die "Killer-Argumente". Ja, der Body ist etwas kleiner und leichter. Viel ist das aber nicht. Zum Glück, sonst würde die Ergonomie leiden bzw. die Anzahl der dedizierten Funktionen schrumpfen. Und je nach Objektiv ist der Größenvorteil des Bodies dann schnell wieder egal. Das neue Nikon 50mm/1.8 für das Z-System ist deutlich größer als das klassische 50mm/1.8 für F-Mount. Einige argumentieren, dass die wohl inzwischen sehr guten EVF (zumindest bei der Z7 und Z6) den Vorteil bieten, dass man das Motiv genau so sieht, wie es später auf der Speicherkarte landet. Ein Bild konnte ich mir davon noch nicht machen. Noch weiß ich den optischen Sucher durchaus zu schätzen. |
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