>das Modding für G1/2 (die meisten Mods gibt es für G2 weil es die bessere und flexiblere Engine hat) ist nicht mit dem Modding für z.B. Skyrim zu vergleichen. das liegt vor allem daran dass Modding für G1/2 seitens der Entwickler und Publisher gar nicht geplant war. einer der Entwickler hat nach Release in seiner Freiziet das erste Modkit zusammen gezimmert weil er gemerkt hat wie groß das Interesse der Community ist. inzwischen hat die Community (vor allem auch die russische, dort ist Gothic wohl noch populärer als bei uns) diese Tools aber ordentlich erweitert und verbessert.
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>der Hauptunterschied: du kannst immer nur eine Mod spielen, du kannst Mods nicht (fast) beliebig kombinieren wie man das z.B. von Skyrim kennt. kombinieren kann man sie aber sehr wohl mit sog. Feature-Patches (wie z.B. Mana-Regenaration. kategorisiertes Inventar etc.) und Texturen-Paketen sowie natürlich dem DX11-Renderer. vor allem der DX11-Renderer (der den alten DX7-Renderpfad ersetzt) hat der angestaubten Grafik natürlich sehr gut getan.
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>für interessierte Neu- und Wieder-Einsteiger empfiehlt sich deswegen das Tool "Spine". das ist ein Mod-Manager und Launcher der u.a. dafür sorgt dass man nicht Sachen kombiniert die sich nicht kombinieren lassen. ich persönlich nutze das Tool nicht, ich mache lieber alles "händisch", aber nicht jeder ist so "hardcore" und Spine ist schon ein sehr angenehmes Komfort-Tool zum G2-Mods spielen.
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>bei den Mods unterscheidet man 2 Sorten: Erweiterungsmods und eigenständige Mods. erstere basieren auf dem Original G2 (oder G1, da ist die Auswahl aber deutlich kleiner) und erweitern die Story und/oder die Welten behutsam, erweitern das Crafting etc. eigenständige Mods sind total conversions, die eine eigenständige Story haben. manchmal spielen sie in der G2-Welt, meist liefern sie aber komplett neue Welten.

>"Legend of Ahssun"