Antwort auf den Beitrag "Life on Mars und Ashes to Ashes" posten:
nickname		passwort
titel
>Wenn du auf etwas "anspruchsvollere" Kost aus England stehst, dann rate ich dir zu 2 Serien, die aufeinander aufbauen: > >1. Life on Mars > >2. Ashes to Ashes > >In den ersten paar Folgen glaubt man noch, dass es - wieso auch immer - bei einem englischen Polizisten zu einer "Zeitreise" kam und er plötzlich in Manchester der frühen 70iger Jahre steckt. Erst nach und nach kommt raus, was tatsächlich dahinter steht... und erst in der letzten Folge der Nachfolge-Serie wird das wirkliche Geheimnis gelüftet. Alleine der Chief dort, Gene Hunt, ist das Zuschauen allemal wert, seine Assis Ray(mondo) und Chris sowieso, Ausstattung, Ambiente, Musik und der Rest erst recht! > >Falls es dich interessiert, LIES dazu nix in Foren oder auf Wikipedia. Die Gefahr, gespoilert zu werden, ist zu groß. Und besorg dir um Himmels willen die Serie im englischen Original (notfalls mit Untertitel). Erstens ist die Synchro Mist und zweitens sind die nichtbritischen Folgen (von der BBC) geschnitten worden. > >Life on Mars hat zwei Staffeln a 8 Folgen. > >Ashes to Ashes hat drei Staffeln mit ebenfalls je 8 Folgen. Diesmal ist es eine Polizistin mit Psychologie-Abschull, die den Polizisten aus Life on Mars behandelt hat und nun in den 80iger Jahren landet. Bis auf den Ort (London) bleibt (fast) alles gleich. Wieder Gene Hunt mit Ray und Chris (die versetzt wurden), nur diesmal halt alles 80iger-Style (Musik, Autos, Themen etc.). Das Ende dieser Serie ist eh der Knaller schlechthin und es lohnt sich, beide Serien anzuschauen. > >Und auch hier gilt: KEIN LESEN VON WIKI... > >Wäre so, als wenn man bei einem spannenden Krimi-Roman auf die letzte Seite geht und zu schauen, wer der Mörder ist.
	mailbenachrichtigung?