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>>>Es ist mir schleierhaft, wie man den Film gut finden *kann*, es sei denn, man betrachtet ihn als B-Movie-Hommage/Persiflage/Whateverage - aber dann bleibt es immer noch ein verfickter B-Movie, und zwar ein wirklich schlechter. >> >>Natürlich ist das ein B-Movie. Clerks, Chasing Amy, Mallrats etc. waren ja nichts anderes. Er hat ja bewusst Hollywood bei dem Film komplett umgangen, selbst produziert und sich sogar nicht einmal einen Verleih gesucht, sondern alles persönlich promotet. >>Deswegen erwarte zumindest ICH einen liebevoll und mit den bestmöglichen Mitteln gemachten Horror-Trash mit dem typischen Smith-Faktor. > >Vermutlich verwenden wir da verschiedene Definitionen, ich würde das genannte Trio jedenfalls nicht unter dem Schlagwort einordnen. Was ich meinte: Der Film ist trash. Aber nicht trash im Sinne von grade-deshalb-sehenswert (obwohl ich mich damit zugegebenermaßen ohnehin schwer tue), sondern schlicht und einfach Müll. Das Drehbuch ist ein dampfender Haufen Mist, die Charaktere furchtbar blass, die Dialoge und insbesondere der Monolog (du wirst wissen, was ich meine), strunzlangweilig, die Handlungen lachhaft. Ich liebe Smiths Frühwerk, aber nach den letzten Ergüssen weine ich ihm nicht direkt eine Träne nach, wenn er sich aus dem Film-Business zurückzieht. Schuster bleib bei deinen Leisten.
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