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>Gestern nach etwa 8 Stunden die Kampagne beendet. Die restlichen Teile des Spiels bleiben eigentlich so wie mein Ersteindruck war. Szenen auf dem Schiff: Mehr oder weniger Hui, Szenen abseits vom Schiff: Pfui. Dabei fällt mir ein ich hab völlig vergessen den Schiffspool nochmal zu besuchen nachdem ich dort die Filtration angeschaltet hatte. > >Optisch gibt es noch ein paar bessere Sequenzen, insgesamt bleibt das Niveau aber eher niedrig. Die ganz ordentlichen Charaktere stechen dabei etwas aus den eckig und leer bleibenden Umgebungen heraus. > >Nerffaktoren: >- Sämtliche stärkeren Gegner sind furchtbare Bullet Sponges. In Minibossen oder Bossgegnern kann man Unmengen an Munition versenken. Darein spielt: >- Das Trefferfeedback im Spiel ist scheiße. Es gibt ein paar Blutspritzer aber Gegner reagieren kaum darauf das man sie grade mit Kiloweise Blei vollgepumpt hat bis sie dann irgendwann tot umfallen oder in einer geskripteten Betäubungsanimation zusammensacken. Ich weiß nicht wie häufig ich noch 1/2 Schuss in grad sterbende Gegner gesetzt hab weil die Sterbeanimation kaum von einer Betäubungsanimation zu unterscheiden ist... >- Die meisten Shootertropes werden abgefahren, Raum verteidigen, unter Zeitbegrenzung ein Ziel erreichen, stationäre Maschinengewehre, you name it. Das einzige was (zum Glück) fehlt ist die ansonsten obligatorische "Lift verteidigen während dieser langsam nach irgendwo fährt"-Szene. > >Trotzdem, wegen der ordentlichen Atmosphäre auf dem Schiff und der insgesamt, für ein RE, soliden Story kein Fehlkauf und weiterhin das bessere Spiel als Resident Evil 6. > >@Mindeye: Raid Mode im Coop können wir gerne die Tage mal ausprobieren, hab den noch nicht allzu weit gespielt bisher aber finde ihn ganz interessant. Und dank Lebenspunkteleisten hat man wenigstens eine Rückmeldung wenn die Gegner umfallen ;)
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