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>>Einfach ignorieren. Spätestens in zwei Wochen müssen sich die Südkoreaner wieder mit ihren nördlichen Nachbarn auseinandersetzen, die Spanier mit ihrer Jugendarbeitslosigkeit, die Franzosen mit ihren Banlieus, Russland ist sowieso ein Höllenloch, die Briten mit Brexit - und die Deutschen sollten dann verdammt nochmal scheißfroh und dankbar sein, dass es ihnen im internationalen Vergleich richtig gut geht... obwohl ihre Fußballnationalmannschaft bei der Weltmeisterschaft in der Vorrunde ausgeschieden ist. Wenn das das schlimmste ist, was einem Land 2018 passiert, dann kann es sich richtig glücklich schätzen! > >Ja wahre Worte. Danke. Aber wie cool wäre es, wenn es all den Ländern besser ginge weil wir in einem zweiten paneuropäischen Marshallplan massiv in die Länder investiert hätten? Dann würden die bestimmt mit uns leiden und uns liebevoll aufmuntern... oder???
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