Antwort auf den Beitrag "The Room 2, 3, 4" posten:
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>Da sich die dumme Threaderstellersau einfach aus dem Staub gemacht hat und hier drin nichts mehr postet, muss ich halt ran, ne? > >Room 1 vor Jahren gespielt, für gut befunden und jetzt endlich in einer Woche den Rest (außer Room VR) weggemacht. Das Konzept ist simpel, Rätsel lösen aus der Ich-Perspektive. Im 1. Teil sitzt man vor Boxen, Tischen o.ä., um die man sich drehen kann, es gibt kleine Schalter und versteckte, immer komplexer werdende Rätselchen, die dann weiteren Krempel offenlegen. Alles sehr detailiert und echt hübsch anzusehen, wenn sich kleine Rädchen drehen, Zeug ausfährt, Klappen aufgehen uswusf. > >Ab 2 werden die Level dann größer, es gibt Räume zum drin rumlaufen und in 3 kommt dann sogar sowas wie ein Hub dazu, in den man immer wieder zurückkehrt. Gibt (nur) in dem Teil außerdem mehrere Enden. Imo dann auch das beste, 4 ist immer noch schön gemacht, fühlt sich aber kleiner an und ist schneller vorbei. > >Also wer mechanische Puzzles mag, liegt hier 100% richtig, imo ist alles fair und ich hatte kein einziges Mal einen 'wer zum **** soll da drauf kommen' Moment. Persönlich würde ich empfehlen das Hintsystem direkt abzuschalten, hing immer nur dann fest, wenn ich irgendwas zum anklicken, verschieben oder aufsammeln nicht gefunden habe, die Rätsel an sich sind dagegen eher von der leichten Sorte. Und die Umgebung hat genug Hinweise, z.B. Fingerabdrücke, die man mit so einem mechanischen Auge sehen kann. Wichtig ist einfach, immer alles zu drehen, zu wenden und auf Details zu achten. > >Spielzeit so 4-6 jeweils, ach und es gibt eine durchgehende Story, stellenweise ansatzweise gruselig und übernatürlich, bleibt aber seeeehr nebulös. > >House of Da Vinci ist wohl ziemlich ähnlich, werde ich demnächt mal probieren.
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