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>War im Vorprogramm vom Pineapple Thief, dem ersten von 2 Konzerten in diesem Jahr, denen ich beiwohnte (das hier ist ca. 1 Monat her). Und der Name sagte mir so überhaupt nichts. Wie eigentlich jedem im Saal. > >Umso mehr war jeder überrascht. Das war sowas von geil und abgefahren, das hatte keiner erwartet. Es startete mit einem unglaublichem Lärm, Gitarren (2) und Bässe (2) wurden mit Geigenbögen bearbeitet, und so langsam kristallisierte sich Musik daraus. Das war so unglaublich mega, dass jeder im Saal geflasht war. Der gute Mann mit seiner Band hat es in ca. 50 Minuten auf exakt 2 Stücke gebracht. Hier der 2. Song "The Hunter" in einer Version vom Montrealer Jazzfestival: > >[yt:https://www.youtube.com/watch?v=kNA2uDf-O0Y] > >Nach dem Konzert hat er eine rekordverdächtige Menge an CDs verkauft. >Stil: schwer einzuordnen. Irgendwas zwischen des frühen psychedelischen Floyd, Radiohead und Nick Cave. Aber es klingt trotzdem irgendwie modern, mit ganz viel Improvisation. > >Gruß Uwe.
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